Die fickgeile Hausfrau Moni aus Bayern hatte einen Plan: Beim Hobby-Fotoshooting für ihre „Küchenschürzen-Kollektion“ wollte sie mehr als nur Blitzlicht. Mit roten Wangen und einem Dekolleté, das schrie „Schau her!“, posierte sie im Studio. Der Fotograf Sven, ein durchtrainierter Typ mit Dreitagebart, schwitzte schon, bevor der Ventilator lief. „Moni, du bist… äh… heiß!“ stammelte er, die Kamera zitternd in der Hand.
„Sven, mach’s mir richtig!“ rief sie und ließ die Schürze fallen – darunter nur Spitze und Lust. Er schluckte: „Das wird kein Kochbuch-Cover!“ Moni warf sich auf die Couch, Beine breit, und grinste: „Komm, knips mich… oder mehr!“ Sven legte die Kamera weg – „Fuck it, ich bin kein Heiliger!“ – und stürzte sich auf sie. Es wurde wild: Moni stöhnte wie ein Pornostar auf Bayerisch, „Ja, Sven, rammel mich!“ Er, halb Fotograf, halb Hengst, gab Gas, bis die Studioleuchten wackelten.
Nach dem Höhepunkt lachte Moni: „Das war mein bestes Shooting!“ Sven, außer Atem: „Und ich dachte, ich kann nur Abzüge machen!“ Seitdem fotografiert er Moni öfter – meist ohne Schürze, dafür mit Happy End.
