Tätowierter Kerl fickt erst in der Strassenbahn dann im Hotelbett mit seiner deutschen Tattoo Sexfreundin

Ein tätowierter Hüne, Muskeln wie Alpen Gipfel, stieg in die Straßenbahn, wo seine deutsche Tattoo-Sexfreundin, eine kurvige Bayern-Schönheit mit Tribal-Kunst auf dem Arsch, schon wartete. Kaum drin, packte er sie, riss die Lederhose runter und rammelte sie im Takt der quietschenden Schienen. Die Oma nebenan verschluckte ihren Brezen-Krümel, während der Fahrer hupte: „Schneller als meine Bahn!“ Die Passagiere klatschten – nicht vor Empörung, sondern Rhythmus. Im Hotelbett ging’s weiter: Sie, mit Piercing im Bauchnabel, schrie „Jawoll, du Alpenrammler!“, als er sie wie ein Wilder nahm. Die Matratze ächzte, der Luster wackelte, und der Zimmerkater floh mit steil gestelltem Schwanz. Er grinste: „Tätowierungen und Titten – besser als ’n Dirndl!“ Sie lachte, biss ihm ins Ohr und rief: „Nächste Station: Orgasmus!“ Der Hotelchef klopfte später: „Zimmer frei? Hier riecht’s nach Sex und Alpenluft!“