Im schummerigen Club „Sünde & Seide“, wo die Luft nach Parfüm und schlechten Entscheidungen riecht, tummeln sich die unterwürfigen Mädchen wie Lisa und Mia. Beide in knappen Outfits, die mehr Haut zeigen als ein Anatomiebuch, flüstern sie kichernd: „Wir lassen alles mit uns machen – na, wer traut sich?“ Der Typ am Tresen, Ronny, ein Möchtegern-Casanova mit Frisur wie ein explodierter Besen, grinst: „Alles? Das klingt nach Arbeit!“ Mia zwinkert ironisch: „Arbeit? Schätzchen, wir sind hier die, die buckeln.“
Hinter dem Vorhang, wo Moral nur ein Gerücht ist, geht’s los. Lisa kniet, Mia gehorcht – ein Tableau der Verdorbenheit, als hätten sie einen Katalog für Laster abonniert. Ronny, überfordert wie ein Kind im Süßwarenladen, murmelt: „Äh, was darf ich denn?“ Lisa lacht: „Alles, du Held, aber wehe, du versaust mein Make-up!“ Es wird laut, wild, schweißtreibend – die Wände könnten Geschichten erzählen, würden sie nicht vor Scham schweigen. Am Ende keucht Ronny: „Ihr seid… Wahnsinn.“ Mia grinst: „Und du zahlst die Drinks, oder?“