Im schummrigen Loft, wo die Wände nach Luxus und Laster riechen, tanzt Mei, die zierliche knackige Chinesin, mit einem Lächeln, das sagt: „Ich weiß, was ihr wollt.“ Ihre Kurven sind ein Magnet, und die Typen, Tom und Ben, starren wie Hunde vor’m Steak. „Bereit für ’nen wilden anal Dreier?“, fragt Mei mit einem Grinsen, das so scharf ist wie ein Sushi-Messer. Tom, der sich für den Frauenschwarm hält, stottert: „Äh, alle Löcher?“ Mei lacht: „Jep, aber wehe, ihr kommt vor dem Dessert!“
Die Szene explodiert in einem Chaos aus Lust. Mei wird in alle Löcher gefickt, ein Tornado aus Stöhnen und Schweiß. Es ist so verdorben, dass selbst die Designerlampe dimmt. Ben keucht: „Das ist… Kunst!“ Mei, ironisch wie immer, kontert: „Kunst? Schätzchen, das ist mein Cardio!“ Der Boden bebt, die Nachbarn hämmern, und Mei dirigiert wie eine Maestra der Sünde. Am Ende liegen alle fertig da. Mei grinst: „Nächstes Mal bringt ihr mehr Kondome, oder?“ Tom murmelt: „Ich brauch ’nen Arzt.“
